Über virtuelle Unternehmen wird seit vielen Jahren diskutiert, für uns ist es gelebte Realität. Die MitarbeiterInnen von Inpsyde und MarketPress arbeiten verteilt in ganz Deutschland – und in der Schweiz. Ein Einblick in unsere Home Offices.
Inspiriert von den Woo Workspaces 2015 lichteten zahlreiche KollegInnen ihren Arbeitsplatz ab. Entstanden sind persönliche Einsichten in den Alltag digitaler Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Doch seht selbst:
Den Beginn macht unser Frontendler & Supporter Denny. Nein, es ist kein Stockfoto. Sondern ein vorbildlich aufgeräumter Arbeitsplatz.
Den wohl schönsten Ausblick (zumindest ab und an) hat unser Mitgründer Olaf in der Schweiz.
Frank – ein weiterer Mitgründer von Inpsyde – blickt ebenfalls ins Grüne, genauso wie..
.. unser Entwickler Christian.
Support im Freien? Dank Helpdesk/Forum kein Problem für Christina.
Entwickler & Trainer René hat sich mitsamt Gast in das Bild geschmuggelt.
Sieht man bei Thomas, dass es sich um den Arbeitsplatz eines Entwicklers handelt?
Fehlende Kontrolle im Home Office? Darüber kann sich unsere QA- & Support-Seele Caspar nicht beschweren.
Einen digitalen Wächter hat unser Projektmanager Sebastian.
Vorbildlich strukturiert: Der Arbeitsbereich unseres Entwicklers Thorsten
Auch Inpsyde-Mitgründer Alex geht seine Arbeit strategisch an. Und ergonomisch.
Wie sieht das Home Office eines Designers aus? Kreativ natürlich. Danke an Nick für das Bild.
Der Quellcode verrät den Entwickler: Daniels Arbeitsplatz
Drei Bildschirme und ein Hut: Der Ausblick von Mitgründer Robert
Projektmanager Michael (Emrich) genießt die Vorzüge des mobilen Arbeitens, hier mit einem tollen Blick auf Leipzig.
Man sieht: So individuell wie die MitarbeiterInnen fallen auch ihre Arbeitsbereiche aus. Einige verraten den beruflichen Hintergrund recht deutlich, andere hätten ein Bilder-/Beruferaten schwierig gemacht.
Übrigens: Falls du unser Team verstärken willst, dann wende dich gerne an jobs@inpsyde.com. Weitere Einblicke in unser Unternehmen findest du beispielsweise hier und hier.
Sehr sympatisch! Würde mich interessieren, mit welchen Tools Ihr arbeitet und das Ganze koordiniert.
@Ingo: Die Kommunikation selbst läuft hauptsächlich über Skype-Chats, -Kanäle und -Meetings. Ansonsten kommen die Google-Tools zum Einsatz, um gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Die Entwickler nutzern hierfür zusätzlich GitHub. Und wir testen gerade geeignete Projektmanagement-Tools, etwa Basecamp (https://basecamp.com/).
Zusätzlich versuchen wir, uns mindestens zwei mal im Jahr vor Ort zu treffen. Einzelne Teams machen dies teils öfter. Das ist – trotz aller Tools und Kanäle – doch ziemlich wichtig..
Danke für die Einblicke, Michael! 🙂
@Ingo: gerne 😉 Sobald wir ein Projektmanagement Tool evaluiert und getestet haben schreibe ich hier ein kurzes Update.
Vielleicht gibt es sogar Erfahrungen von anderen Unternehmen, die sich rein digital abstimmen müssen? Dann wäre ein Kommentar prima. Deine und unsere Frage nach der virtuellen Organisation dürfte ja immer mehr Firmen betreffen..
Finde ich toll. Hier sieht man, dass ganz normale Menschen hinter einem so digitalen Unternehmen stehen und das ist ein wunderbares Bild des digitalen Mittelstands. Bitte weiter so!
@Andreas Gerards: Danke und ebenso 😉