Direkt aus WooCommerce heraus Rechnungen drucken, mit allen Daten einer Bestellung, das wäre für viele Shop-Betreiber eine enorme Erleichterung. WooCommerce Print Invoice & Delivery Note verspricht genau das. Doch genügt es den rechtlichen Anforderungen hierzulande?
Hinweis: Es gibt nun eine Lösung von uns für den deutschsprachigen Markt, um Rechnungen, Lieferscheine/Retourenscheine und Stornos als PDF zu generieren. Wir haben sie in German Market integriert. Siehe https://marketpress.de/shop/plugins/woocommerce-german-market/ und https://marketpress.de/german-market-funktionen/#rechnungslegung.
Mit dem kostenfreien Plugin (hier geht es zum Download) können neben Rechnungen auch Lieferscheine und Belege erstellt werden, direkt innerhalb der Bestellbearbeitung von WooCommerce:
Hinweis: Print Invoice & Delivery Note erzeugt dabei direkt einen Druckauftrag, die Rechnung kann also nicht als PDF gespeichert werden. Allerdings bieten die meisten Betriebssysteme eine Möglichkeit, den Druck in eine Datei umzuleiten, falls du das Dokument digital archivieren willst. Um die Rechnung in einer HTML-Vorschau anzuzeigen, drücke mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Rechnung drucken“ und wähle „in einem neuen Tab öffnen“.
Besonders spannend: Der Kunde kann die Rechnung nach erfolgter Bestellung auch selbst ausdrucken, dafür wird innerhalb der Bestellbestätigung ein Button “Drucken” eingebunden (optional, administrierbar in den Einstellungen des Plugins):
Das Gleiche ist zudem auf der Seite „Konto bearbeiten“ möglich. In die Rechnung selbst kannst du unter anderem dein Firmenlogo einbinden, sie sieht dann in etwa wie folgt aus:
Wenn unser Plugin WooCommerce German Market zum Einsatz kommt, wird dabei auch die Mehrwertsteuer separat ausgewiesen, was besonders für den deutschsprachigen Markt wichtig ist:
Dennoch solltest du zusammen mit deinem Steuerberater prüfen, ob die Rechnung so den Anforderungen an deine Buchhaltung entspricht, und ob sie alle darzustellenden Informationen enthält (dies kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein).
Vor- und Nachteile von Print Invoice & Delivery Note
Das Plugin bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Diese findest du in einem neuen Tab „Drucken“, der unter WooCommerce → Einstellungen hinzugefügt wird. Unter anderem sind dies:
- Der Firmenname, die Anschrift und ein Footer-Text lassen sich individuell anpassen.
- Das gleiche gilt für eine „Schlussformel“ unterhalb der Bestellung (etwa „Vielen Dank..“) oder die Einbindung von Bezahl- und Kontoinformationen.
- An separater Stelle lassen sich Rückgabehinweise oder die Allgemeinen Geschäftsbedingungen einbinden. Du hast also genügend Raum, um die Rechnung mit einzelnen Textelementen zu personalisieren.
- Rechnungen, Lieferscheine und/oder Belege können jeweils einzeln freigeschaltet werden.
- Für die Funktion bzw. Seite „Bestellung Drucken“ lässt sich ein eigener Endpunkt definieren, etwa zur Analyse der Seitenaufrufe.
- Bei Bedarf erzeugt das Plugin eigene Rechnungsnummern. Hier legst du den Beginn der Zahlenreihe selbst fest, so dass Rechnungsnummern nicht mit „1“ beginnen müssen. Gleichzeitig kann ein Präfix und ein Suffix vergeben werden, was für sehr individuelle Nummern bzw. Buchstabenfolgen sorgt.
- Alternativ hierzu wird das Plugin WooCommerce Sequential Order Numbers unterstützt.
Was du jedoch beachten solltest:
- Im Standard unterscheidet das Plugin nicht, welche Bezahlart zum Einsatz kommt (Die Zahlungsart wird zwar auf der Rechnung ausgewiesen, ist aber mit keiner Logik hinterlegt). Bestellt der Kunde auf Rechnung, dann erhält er also keinen automatischen Hinweis auf die noch ausstehende Zahlung. Hier und hier gibt der Entwickler Hinweise, wie sich das Plugin umgestalten lässt. Dies erfordert jedoch erweiterte Programmierkenntnisse.
- Dementsprechend macht die Lösung – solltest du sie nicht selbst anpassen können – vor allem für Shops Sinn, die ihre Produkte lediglich gegen Vorkasse, Abbuchung, Nachnahme etc. verkaufen.
- Vereinzelt gibt es Berichte zu Inkompatibilitäten des Plugins mit anderen Erweiterungen, siehe hier. Du solltest es also gut testen, idealerweise auf einem separaten Testsystem.
Wer mit dem fehlenden „intelligenten“ Zahlungshinweis leben kann, für den ist WooCommerce Print Invoice & Delivery Note eine gute Wahl.
Nutzer mit Kenntnissen in der Anpassung von Plugins können das Tool als Basis nehmen. Der Entwickler verrät in seinen FAQ unter anderem, wie sich das CSS gestalten oder einzelne Felder der Rechnung entfernen bzw. hinzufügen lassen.
Du hast bereits Erfahrungen mit dem Plugin sammeln können? Oder du nutzt eine andere Lösung zur Erstellung deiner Rechnungen? Wir freuen uns über deinen Kommentar.
Danke für den gut erklärten Beitrag!
Etwas schade ist bei WooCommerce, daß es leider keine eigene Funktionalität dafür gibt.
Und: die Kombination der Plugins wirft jedesmal das Problem auf, daß nur die Rechnungsnummern, aber keine Bestellnummern synchron generiert werden – was in einem Shop schnell zu Chaos führt.
Man ist daher gezwungen, eine Kombination aus mehreren Plugins wie z.B.
– WooCommerce Sequential Order Numbers (Bestellnummern)
– WooCommerce Sequential Invoice Numbers (RG-Nummern)
– WooCommerce PDF Invoice (zum Versand)
– WooCommerce Delivery Notes (Rechnungen, Lieferscheine)
zu nutzen, was zwar funktioniert, aber sehr umständlich ist.
Ich warte immer noch auf das eierlegende Wollmilchsau-Plugin, welches die Möglichkeiten bündelt. 😉
@Lars: Danke für deine Plugin-Tipps. Ja, in der Regel ist man auf mehrere Erweiterungen angewiesen, die im Laufe der (WooCommerce-) Zeit durchaus auch einmal wechseln können. Das muss man wohl in Kauf nehmen, hat dafür aber eine kostenfreie oder zumindest sehr günstige Shop-Lösung. Langweilig wird es mit WooCommerce auf jeden Fall nicht 😉
Ein zusätzliches Problem bei dem direkten Druckauftrag ist, dass es keine klassische Kopfzeilen/Fußzeilen-Funktion gibt, die man aus Office-Programmen kennt. Das bedeutet, dass es beim Druck auch mal passieren kann, dass die “Fußzeile” halb auf der ersten Seite und halb auf der zweiten Seite ist. Sieht nicht so professionell aus …
@Torsten: Guter Hinweis. Von daher ist das Plugin vielleicht wirklich nur für kleinere Shops geeignet, oder für “fixe” Bestellmengen wie bei Abo-Commerce.. Setzt du eine andere Lösung ein?
Als ursprünglicher Herausgeber und “Forker” des Plugins von Anfang 2012 bis Frühjahr 2013, möchte ich gern einige Dinge anmerken:
Es ist ein kleines, freies Plugin, mit einer “kleinen” simplen Lösung, die nicht den Anspruch hat, eine volle Rechnungsstellungs-Lösung für WooCommerce zu sein. Der ursprüngliche Lösungsansatz sah vor: einen supereinfachen Lieferschein, aka Beipackzettel für eine Bestellung zu haben – auf Knopfdruck. Nicht mehr, nicht weniger.
Das Plugin wurde nie speziell für den deutschen Markt entwickelt oder besonders angepaßt. Diese WooCommerce-Version basierte ursprünglich auf einem Code-Snippet eines britischen Entwicklers (plus einiger Community-Zuarbeiten) für, wohlgemerkt, “Jigoshop”!
Wer eine ausgewachsene Lösungen für Rechnungen, Lieferscheine etc. will, sollte unbedingt zu einem der entsprechenden Premium-Plugins greifen! Nur so, sind hochwertigere und besser supportete Lösungen möglich, die möglicherweise auch besser zu den europäischen/ deutschen Rechtsanforderungen passen.
Ein freies Plugin ohne “zwingenden Support” kann vieles nicht leisten, was Leute wollen und brauchen, deren Existens vom Webshop abhängt. In so einem Fall sind 50 oder 100 US-Dollar für ein Premium-Plugin eigentlich eine Randnotiz!
Im Laufe meines Herausgeber- und Support-Daseins für dieses Plugin bin ich leider auf einige unverständnisvolle Benutzer gestoßen, die nicht lesen wollten (oder konnten…?) und “auf Teufel komm raus” dieses Plugin zu einer vollen, kostenlosen Rechnungslösung umfunktioniert haben wollten. Denen waren die paar Dollar für “was Richtiges” einfach zu viel… *nochimmerkopfschüttel*
@David: Das trifft es wohl sehr gut: “Wer eine ausgewachsene Lösungen für Rechnungen, Lieferscheine etc. will, sollte unbedingt zu einem der entsprechenden Premium-Plugins greifen” – kostenfreie Plugins in diesem Umfeld können meist nur ein Einstieg für kleinere Shops sein.
Zu aufwendig ist die fortlaufende Wartung umfangreicherer WooCommerce-Erweiterungen, als dass sie sich “nebenbei” pflegen lassen. Für einige wird das vorgestellte Plugin jedoch vermutlich ausreichen.
welche Plugins sind diese Premium Plugins zum Beispiel?
Ich würde mich sehr über ein paar Namen freuen 🙂
Lieber Gruß,
Patrick
@konstanzmedia: Wir arbeiten derzeit an einer Lösung für den deutschsprachigen Markt. Mehr hierzu bald im Blog. Ansonsten verrät Google unter “Invoice WooCommerce” mehrere Varianten..
Gibt es schon Neuigkeiten zu der Lösung für den deutschsprachigen Markt?
Sehr schön! Es geht immer weiter und besser mit WordPress. Ich denke, dass WP bald unersetzbar sein wird.
Hallo!
Gibt es denn eine andere, gern auch Premium-Lösung, mit der man “rechtssicher” dem Kunden automatisch eine Rechnung übermittelt, direkt, nachdem er bestellt hat, damit er nicht bis Montag warten muss, falls er am Freitag im Shop bestellt?
WooCommerce scheint ja mächtig zu sein, aber ob es das kann, bzw. mit welchem Mehraufwand das verbunden wäre, das auch in Deutschland anzubieten, ist mir noch nicht so klar.
Ja wie heisst den so ein Premium Addon/Plugin?
@Andre/Nico: Uns ist keine entsprechende Lösung für den deutschsprachigen Raum bekannt, auch nicht im Premium-Bereich..
@David: Ich habe PDF Invoices installiert, welches jedoch mit PDF Vouchers Konflikte hat. Hättest Du einen Lösungsvorschlag für “Rechnungen über WooCommerce” generieren. Wäre das von Dir beschriebene Plugin eine Lösung? Danke für eine Antwort.
Hallo,
vielen Dank für den Beitrag. Sehr hilfreich !!
Ich habe mir das Plugin installiert, aber die Aufschlüsselung des Preises sieht bei mir doch etwas anders aus, als bei deinem Screenshot:
Bei mir heißt es z.B.:
€117,56 €22,34 (19%) zusätzliche MwSt.
Deine Variante mit:
€40,00 enthaltene MwSt. (19%); €6,39 enthaltene MwSt.
Könntest du mir einen Tipp geben wie man das anpasst ?
Beste Grüße
@Alex Walter: Nutzt du denn unser Plugin WooCommerce German Market?
ja ! german market ist installiert 🙂
@Alex Walter: Tatsächlich, mit neustem WooCommerce & Print Invoice & Delivery Note habe ich dieselbe Ausgabe.. Ich fürchte da kommen wir nicht ran, weil das Plugin diese steuert. Oder man müsste die Erweiterung anpassen.
Es sieht nicht schick aus, dürfte aber dennoch in Ordnung sein, Hauptsache die Steuer wird ausgewiesen? Sicherheitshalber solltest du dies aber kurz mit deinem Steuerberater klären.
Der Artikel ist gut, das Plugin kommt direkt bei uns auf die Seite.
Danke für den Post!
In KOmbination mit dem German Plugin fehlt aber doch immernoch der angegebene Nettopreis, oder?
@Renè: Ja, siehe die Antwort an @Alex Walter. Ohne “German Market” dürften dafür die Angaben zur Umsatzsteuer fehlen? Da WooCommerce Print Invoice & Delivery Note hier auf eigene Felder zurückgreift käme man nur über eine Erweiterung des Plugins voran..
Es ist fraglich, ob der Autor speziell für den deutschsprachigen Markt eine Anpassung vornehmen würde. Denn diese erfordert erfahrungsgemäß fortlaufende Pflege, etwa wenn WooCommerce in neuen Versionen seinen Workflow ändert, was ab und an vorkommt.
Möglicherweise gibt es mittelfristig eine Lösung speziell für den deutschsprachigen Markt, dazu kann ich jedoch noch nichts Konkretes sagen.
Hallo,
Ich habe german market und das Rechnungsprogramm installiert. Wenn ich jetzt in die Bestellung des Kunden in Woocommerce gehe, wird alles schön aufgeschlüsselt.
Versandkostenpauschale: 6,45 €, enthalten 0,11 € (7%) und 0,92 € (19%)
MwSt. gesamt: 29,65 €
Gesamtsumme: 215,35 €
Wenn ich jetzt das Rechnungsprogramm öffne, macht er aus der Versandkostenpauschale statt den 6,45 –> Versandkostenpauschale:
7,48 €
enthaltene MwSt. 7%:
0,11 €
enthaltene MwSt. 19%:
0,92 €
Eigentlich sollte ja die Versandkostenpauschale von 6,90€ nicht überschritten werden. Das ist die Pauschale, die im woocommerce hinterlegt wurde.
Hat jemand dazu vielleicht eine Lösung?
@deineleine: Den Fehler konnte ich nicht reproduzieren.. Wenn niemand eine Antwort weiß, dann vielleicht einmal hier versuchen: https://wordpress.org/support/plugin/woocommerce-delivery-notes
Statt “WooCommerce Print Invoice & Delivery Note” habe ich “WooCommerce PDF Invoices & Packing Slips” entdeckt, das auch die Rechnungen als PDF erstellt/darstellt. Das finde ich eigentlich sehr viel besser. Frage: Ist das genauso wie “Print Invoice & Delivery Note” unter genannten/gegebenen Umständen möglicherweise rechtssicher oder gibt es da vielleicht gravierende Nachteile, die ich gerade übersehe, falls das euch bekannt ist?
Und: “Wenn unser Plugin WooCommerce German Market zum Einsatz kommt, wird dabei auch die Mehrwertsteuer separat ausgewiesen, was besonders für den deutschsprachigen Markt wichtig ist:” -> Würde das auch für “WooCommerce PDF Invoices & Packing Slips” gelten?
Besten Dank
Daniel
@Daniel: Zu rechtlichen Fragen können und dürfen wir keine Stellung nehmen. Hier solltest du dich im Zweifelsfall an einen Rechtsanwalt wenden. “WooCommerce PDF Invoices & Packing Slips” habe ich selbst noch nicht getestet, aber du kannst es einfach auf einer Testinstallation prüfen.
Wichtig: das plug-in erzeugt kein Rechnungsdatum sondern nur ein Bestelldatum: für Deutschland wohl nicht zu gebrauchen — oder?
Hallo zusammen,
danke für den Post und die interessanten Kommentare. Kann noch jemand Auskunft zu einem Premium Pluggin geben was für DE funktioniert am besten mit Buchhaltungsoption? Wir nutzen aktuell Fastbill dazu aber der Export ist hier noch nicht ausgereift und wir würden das gerne etwas professioneller aufziehen:
– Rechnungen per Knopfdruck drucken, wo auch angezeigt wird wie und wann
bezahlt wurde. Das Layout der Rechnung sollte einfach anpassbar sein (ohne
HTML Kenntnisse.)
– direkter Druck von Versandetiquetten für DE (hier ginge ggf. auch ein
weiteres externes Pluggin
Danke und Grüße
Jan
@Jan: Was das Erstellen von Rechnungen mit flexiblem Layout anbelangt, die auf den DE-Markt ausgerichtet sind, arbeiten wir derzeit an einer Lösung. Allerdings wird diese keine Buchhaltungsoption enthalten. Diese wären zu komplex, zudem verwenden wohl die meisten größeren Shops ein existierendes System..
Wann kann man mit dieser Lösung für DE rechnen?
Würde mich auch interessieren. Gibt es Neuigkeiten? Oder eine neue Empfehlung für Deutschland?
@Jan: inzwischen gibt es auch das Plugin WooRechnung (https://woorechnung.com). Mit diesem kannst du dein WooCommerce direkt mit FastBill verbinden.
Bin auch sehr interessiert an der Deutschland-Lösung. Mal nebenbei, Ihr macht einen tollen Job!
@Jörn: Danke! @all: Wir sind noch in der Entwicklung. In den nächsten drei Monaten sollte es jedoch so weit sein.
Hi,
gibts schon etwas neues bzgl. PDF Rechnung? Automatisch per E-Mail senden…?
Nochmal…
Wo gibts das PlugIn?
Hallo und besten Dank für den informativen Artikel, ich reihe mich dann mal in die Schlange der Wartenden zu eurem Plugin ein, die besagten 3 Monate müssten ja fast rum sein 🙂
Ich möchte nutze auch einen Shop auf woo commerce Basis und bin hier über alle Infos dankbar 🙂
Wir suche auch gerade noch eine passende Lösung. Wir würden natürlich lieber ein Plugin für den deutschen Markt einsetzen. Gibt es irgendwo eine Warteliste? 🙂
Gibt es was neues?
Eine weitere Möglichkeit ist es, ein Rechnungprogramm mit WooCommerce zu verbinden.
Ich arbeite für das Rechnungsprogramm Debitoor, und wir bieten eine Integration über unseren Partner WooRechnung an.
Automatisiert Abläufe, spart Zeit, und es können ganz einfach professionelle Rechnungen und Lieferscheine, die allen rechtlichen Anforderungen in Deutschland entsprechen, erstellt werden.
Und weil die tatsächlichen Nutzer am besten wissen, ob das eine gute Idee ist, habe ich hier einen für unseren Blog interviewt: https://debitoor.de/blog/warum-du-deinen-onlineshop-mit-debitoor-verknuepfen-solltest
Hallo!
Ist es möglich die alternative Lieferadresse statt der Rechnungsadresse (Rechts auf Links) auf dem Lieferschein zu setzen für die Versandkuverts?
Danke,
Manuel
@Manuel: Leider wurde der Support für das Plugin eingestellt, siehe hier: https://wordpress.org/plugins/woocommerce-delivery-notes/
Wir werden in den nächsten Woche eine eigene Lösung für den deutschsprachigen Markt vorstellen.
@all: Es gibt nun eine Lösung von uns für den deutschsprachigen Markt, um Rechnungen, Lieferscheine/Retourenscheine und Stornos als PDF zu generieren. Wir haben sie in German Market integriert. Damit braucht man kein extra Plugin mehr. Siehe https://marketpress.de/shop/plugins/woocommerce-german-market/ und https://marketpress.de/german-market-funktionen/#rechnungslegung
Guten Tag
Das Plugin ist für einfache Anforderungen geeignet. Leider läuft das bei mir nur in englisch? Kann mir da jemand helfen? Ich habe sämtliche anderen Sprachen gelöscht und nur die Deutsche stehen lassen, leider ohne Erfolg.
@Marcel: Das heißt die woocommerce-delivery-notes-de_DE.mo und .po sind in woocommerce-delivery-notes/languages/ vorhanden? Dann weiß ich leider auch keinen Rat.. Frag bitte einmal bei https://wordpress.org/support/plugin/woocommerce-delivery-notes , wobei dort selten Antworten zu kommen scheinen. Du nutzt nicht zufällig German Market? Da ist eine umfangreichere Erstellung von Rechnungen, Lieferscheine und Retourenscheinen ja gleich mit drin..
Hallo
gibt es auch eine Möglichkeit, den automatischen Rechnungsversand abzuschalten. Wir haben unsere Buchhaltung dafür. Und 2 unterschiedliche Rechnung ist das auch nicht das wahre.
Liebe Grüße
Hallo @Köhler,
in diesem Fall musst du dich bitte an den Entwickler des Plugins wenden…
Dieser kann dir da sicherlich weiterhelfen.
Herzliche Grüße
Tino